Dieser Frage gingen die Schüler*innen der 9b und 9c im Rahmen des Fachs Biologie nach.
In zwei Doppelstunden lösten sie den Mordfall rund um den Wissenschaftler Prof. Dr. Weber, indem sie sich ihr zuvor gewonnenes Wissen zum genetischen Fingerabdruck und verschiedene molekularbiologische Methoden zunutze machten, um die am Tatort gefundene DNA zu untersuchen.
Gemeinsam arbeiteten sie in Gruppen, bewiesen ein ruhiges Händchen beim Pipettieren und führten eine Gelelektrophorese durch. Das dabei entstandene charakteristische Bandenmuster konnte anschließend von den Schüler*innen analysiert und der Täter identifiziert werden.
Bild und Text: Chiara Setzer